Liebe geht bekanntlich durch den Magen. So präsentieren wir das Essen als Reise durch den Orient, als Teil einer Geschichte mit Rezepten von 1001 Menschen die auf verschiedensten Wegen zu uns gekommen sind und vorläufig nicht mehr in ihre Heimat zurück können.
Zum Silvestival werden wir Sie mit den Familienrezepten von Afrasiabs Familie erfreuen. Er kommt aus Malikia in Syrien. Viele der Gerichte werden zu Feiertagen gegessen.
Baba Ganoush
Püree aus Auberginen und Sesampaste
Muhammara
aus Paprika und Walnüssen
Fattousch
knackiger Salat, Frühlingszwiebeln, Gurken, Tomaten
Humus
pürierte Kichererbsen mit Sesam-Mus, Olivenöl, Zitronensaft, Salz, Gewürzen, Knoblauch
(Eines steht fest, Kichern muss man von den Erbsen leider nicht, denn mit der guten Laune hat es nichts zu tun. Der Name hat seinen Ursprung vielmehr in der Sprache, denn das Wort „Kicher“ stammt von „cicer“ (gesprochen: kiker), dem lateinischen Name der Pflanze. Im Althochdeutschen hat sich daraus das Wort „kihhira“ entwickelt welches schlussendlich zum Wort „kicher“ führte.)
Kebab aus Lammhack (kalt)
(Oder: „Der Sultan fiel in Ohnmacht“ – Sie werden bald wissen, warum das geschah)
Hühnchenragout (warm)
mit Reis und Brot
Selbstgemachtes Baklava
in Zuckersirup eingelegtes Gebäck aus Blätterteig, gefüllt mit gehackten Walnüssen
Reiscreme mit Pistazien
in Portionsgläsern
Linsensuppe
Würstchen und Kartoffelsalat
Diverse Brotsorten
Vorspeisen und Hauptspeisen werden vor der Show angeboten, der Nachtisch ist für die süßen Pausen. Für den Hunger vom vielen Tanzen gibt es ab 23:00 noch eine Suppe sowie Wiener mit Kartoffelsalat.
Das Buffet ist vielfältig, es hat vegetarische Anteile und ist weitesgehend mit Zutaten aus der Region hergestellt. Alles was Sie essen, ist selbst produziert.
Wenn Sie ebenfalls einmal mit uns reisen wollen, lassen Sie sich vor Ort unsere Vistenkarte geben.
Wir sind beim Silvestival, um Sie kulinarisch zu verwöhnen, und auch gern darüber hinaus für Sie da.
Bis bald
Komri’s Kitchen